Herausgeber: Fischer
Seiten: 512
Erscheinungsdatum: 29. September 2016
ISBN: 9783810524713
Genre: Selflove, Unterhaltung
Altersempfehlung: Adult
Rating: ★★★★½
Als Annie erfährt, dass ihre Schwester Kristen bei einem Zugunglück gestorben ist, bricht eine Welt für sie zusammen. Sie sollten beide in diesem Zug sein – auf dem Weg zur Uni. Annie fühlt sich schuldig am Tod ihrer Schwester. Sie sucht Trost bei ihrer Mutter Erika, doch diese flüchtet sich in ihre Arbeit. Annie begreift nicht, was mit ihrer liebevollen Mutter passiert ist, die für jedes Tief einen Rat wusste, deren Lachen so ansteckend war und deren Liebe die Familie zusammenhielt.
Erika weiß nicht wohin mit ihrer Trauer um Kristen, möchte aber vor Annie keine Schwäche zeigen – bis diese plötzlich verschwindet. Erika wird klar: Sie muss Annie finden! Sonst verliert sie auch noch ihre zweite Tochter, sonst verliert sie alles.
Meine Meinung
Da „und nebenan warten die Sterne“ ein Buch ist, dass ich vom Genre her sehr selten lese, bin ich echt positiv Überrascht worden.
Die Gefühle von Erika und sowieso die von Annie waren zum Greifen echt. Die Autorin könnte es gar nicht besser hinbekommen. Und das sage ich nicht, weil ich an ihrem Können zweifle, sondern weil man Gefühle fast nicht besser ausdrücken kann als Lori Nelson Spielman es hier in dem Buch getan hat.
Es gab einige Wendungen die ich nicht erwartet hatte zum Beispiel das mit Curis oder auch mit Rory, dass er sich in das andere Mädchen verliebt und dann auch mit ihr zusammen kommt.
Info: Ich habe die Rezension aus meinem Lovelybooks Account herauskopiert. Da ich keine andere Version davon mehr gefunden habe.