Titel: Dark Heroine – Dinner mit einem Vampir
Autor: Abigail Gibbs
Serie: Dark Heroines#1
Erhältlich als: E-Book & Taschenbuch
Erschienen: 14.04.2014
Seiten: 608
ISBN: 978-3-492-96485-2
Klappentext
Hingabe, die in die Dunkelheit führt
Diese Nacht verändert Violets Leben für immer: Mitten auf dem Trafalgar Square in London geschieht ein furchtbarer Mord, und die 18-Jährige ist die einzige Augenzeugin. Erfolglos versucht sie, vor den Tätern zu fliehen – und wird in ein abgelegenes Herrenhaus verschleppt, das von nun an ihr Gefängnis ist.
Doch Violets Kidnapper sind keine Menschen, sondern Vampire, faszinierend und todbringend zugleich. Der charismatische Kaspar hat besondere Pläne mit Violet, denn sie ist Teil einer gefährlichen Prophezeiung. Wird sie sich Kaspar hingeben, um zur sagenumwobenen dunklen Heldin zu werden – oder hat er Violets Mut unterschätzt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?
Meine Meinung:
Ich mag das Buch sehr, weil es nicht einfach eine Vampir – Lovestory ist, sondern weil es hauptsächlich um die Prophezeiung der Sage geht.
Während dem Lesen des Buches habe ich festgestellt, das Violetts Handlungen sehr nachvollziehbar sind. Ihr Charakter und ihre Taten sind nicht einfach eine Marionette des Autors, Violett handelt nachvollziehbar und für mich so, wie wahrscheinlich ein normaler Mensch auf ihr Erlebnis reagieren würde. Man kann ihre Handlungen und Reaktionen nachvollziehen. Ausserdem ist das Buch mit sehr
vielen emotionalen Szene gefüllt, mit Rätseln sowie Action- und Liebesszenen was für mich unter anderem ein gutes Buch ausmacht.
Meine Lieblingsszene im Buch ist die, in der sie sich freiwillig von Kaspar beissen lässt, und die Szene in der der König sie fast töten liess, weil er erfahren hatte, dass Violets‘ Vater seine Frau, Königin Carmen, ermorden liess. Ich mag die Szenen weil die erste das Vertrauen von Violett gegenüber Kaspar Symbolisiert und die zweite mag ich weil sie sehr emotional ist, auch in der Hinsicht auf Kaspars Rachsucht für den Tod seiner Mutter, weshalb er Violet, trotz seiner Liebe zu ihr, nicht vor seinem Vater beschützte, sondern sie als Verräterin ansah.