Diese stimmungsvolle Sommergeschichte ist der ideale Lesestoff für Teenager, die sich mit den Themen Erwachsenwerden, erste Liebe, LGBTQ+ und Selbstfindung auseinandersetzen.
Herausgeber: arsEdition
Seiten: 208
Erscheinungsdatum: 30. April 2024
Genre: LGBTQ+, Romance, Selflove
Altersempfehlung: ab 13 Jahren
Wunderschöne Sommer-Liebesgeschichte mit Vintage-Flair
Die 15-jährige Ophelia hat den ganzen Sommer vor sich. Nur – was soll sie in der Zeit bloß machen? Ihre Freundinnen sind verreist und mit ihren frisch getrennten Eltern ist auch nicht viel anzufangen. Ein Ferienjob in Madam Temperleyʼs Vintage-Klamottenladen ist Ophelias einziger Lichtblick in den leeren Wochen, die vor ihr liegen.
Doch als Rosalie, Madam Temperleyʼs Enkelin, in dem kleinen Laden auftaucht, ändert das für Ophelias alles. Eigentlich wollte sie diesen Sommer einfach nur hinter sich bringen; doch den Blick aus Rosalies limettengrünen Augen kann sie einfach nicht vergessen ...
Meine Meinung
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Es rief nach Sommer, Sonne und Erfrischung und da ich den Winter echt satt hatte, war ich auf der Suche nach einer Sommerlektüre.
Die Liebesgeschichte an sich, ist ziemlich schlicht und ich fand sie teilweise ziemlich vorhersehbar. Möglicherweise bin ich aber auch einfach zu Alt geworden für Teenie-Lovestorys in denen es um die 1. Liebe geht. Deshalb hat mich das Buch angefangen zu langweilen ich habe es aber dennoch fertig gelesen.
In Limettensommer werden viele Themen angesprochen wie LGBTQ+ – Themen oder auch Selbstfindung.
Fazit:
Ich kann das Buch mit gutem gewissen Empfehlen aber denke es ist eher was für Teenager und vielleicht auch für Young Adults aber für mich als 26 Jährige ist es eher langweilig. Ich mag dafür das Vintage- Ambiente im Buch sehr.